Nina Steffens

PRÄSENZCOACHING

MIT COACHING IN DIE PRÄSENZ

und in ein Erleben von Klarheit und Freude

Wie kann dir mein Coaching helfen?

Vielleicht bist du oft in deinen Gedanken gefangen, das berühmte Gedankenkarussel. Du wünscht dir vielleicht mehr Ruhe, mehr Fokus, mehr Lebensqualität? Gemeinsam machen wir eine Bestandsaufnahme, schauen uns an, was gerade dein Thema ist. Wenn unsere Gedanken uns beherrschen, haben wir keinen klaren Blick. Mit meiner Unterstützung gelingt es dir wesentlich leichter und schneller, Klarheit zu erlangen. Und nach unseren Aufräumarbeiten kannst du wieder Freude und Leichtigkeit, Stärke und Zuversicht erleben.

Die 10 häufigsten Fragen und Antworten zum Thema Präsenz

Was sagen meine Klienten?

Wofür ist Präsenz wichtig?

Was ist mit Präsenz eigentlich gemeint?

Gemeint ist ein Zustand vollständiger Verbundenheit mit dem Moment. Ohne in Gedanken zu sein. Weder Gedanken an Vergangenes, noch an Zukünftiges, noch an überhaupt irgendetwas. Es bedeutet, in der bewussten Wahrnehmung des Moments vollständig aufzugehen. Am ehesten kennen wir diese Phänomen, wenn wir mit Dingen beschäftigt sind, die wir leidenschaftlich gerne tun und in einer solchen Tätigkeit versunken sind. In solchen Momenten ist der Kopf leer und der Geist ruhig. Alle Gedanken und Sorgen sind gerade nicht Thema.

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Wie kann ich mehr Präsenz erreichen?

Wie so vieles im Leben geht auch das nur durch Übung. Doch zuvor gilt es die beiden, nennen wir es einmal Sphären zu verstehen und unterscheiden zu lernen: Wann bin ich in der Präsenz und wann befinde ich mich in der Welt der Gedanken und des Wertens.

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Eine sehr gute Erfahrung

Das Coaching mit den Kenntnissen der Psychotherapie zu verbinden. Gerne wieder und ich habe seitdem einige Male auf die erarbeiteten Unterlagen geschaut.

Stefan D.

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Wie kann ich mehr Präsenz erreichen?

Wie so vieles im Leben geht auch das nur durch Übung. Doch zuvor gilt es die beiden, nennen wir es einmal Sphären zu verstehen und unterscheiden zu lernen: Wann bin ich in der Präsenz und wann befinde ich mich in der Welt der Gedanken und des Wertens.

Wie komme ich aus dem Gedankenkarussell hinaus?

Das Gedankenkarussell könnten wir auch den ewig plappernden Geist nennen, auch wenn das nicht sehr nett klingt. Doch ist es nicht so, dass die Stimme da oben einfach immerzu etwas zu melden hat und wir sie nicht zum Schweigen bringen können? Vieles, von dem was sie sagt, ist auch noch nicht einmal besonders wichtig. Insofern können wir vielleicht schon von „Plappern“ sprechen. Und wie also komme ich aus der Nummer raus?

Der einzige Weg ist, wieder stärker in das Bewusstsein von Präsenz einzutauchen. Das klingt hingegen vielleicht etwas abgehoben. Ist aber das Leben selbst. Wir haben es unter den verrückten Einflüssen unserer Konsumwelt nur vergessen: Atmen, Körper spüren, die Sinneswahrnehmungen in den Vordergrund stellen.

In unserem Körper findet sich die unendliche Ruhe, wenn wir nur wieder lernen, den Ort aufzusuchen – ein Schlüssel, den wir verlegt haben. Gerne erinnere ich daran, wie du dich wieder mit deinem größeren Bewusstsein, jenseits deines überaktiven Geistes, verbindest.

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Die Angst vor der Leere

Viele von uns kennen die Angst vor der Leere. Und so haben wir auch Angst vor der Ruhe, denn in der Ruhe könnte uns ja die Leere begegnen. Doch was, wenn die Leere tatsächlich unser Innerer Raum ist? Der Innere Raum, in dem Neues entsteht, in dem unter anderem unsere Kreativität und Inspiration zuhause sind .

Systemisches Coaching ist eine sehr gute Unterstützung, wenn du deinen Inneren Raum entdecken willst und deine innere Stimme mehr zum Tragen kommen soll.

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Sehr individuelle Beratung

mit für mich außergewöhnlich gutem Ergebnis.

Konstantin E.

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Die Angst vor der Leere

Viele von uns kennen die Angst vor der Leere. Und so haben wir auch Angst vor der Ruhe, denn in der Ruhe könnte uns ja die Leere begegnen. Doch was, wenn die Leere tatsächlich unser Innerer Raum ist? Der Innere Raum, in dem Neues entsteht, in dem unter anderem unsere Kreativität und Inspiration zuhause sind .

Systemisches Coaching ist eine sehr gute Unterstützung, wenn du deinen Inneren Raum entdecken willst und deine innere Stimme mehr zum Tragen kommen soll.

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Du befindest dich immerzu im Gedankenkarussell? Deine Lebensqualität leidet?

Ein kostenloses Kennenlerngespräch kann dir erste Klarheit und Orientierung verschaffen »

Wie finde ich Ruhe und Gelassenheit?

Besser wäre vielleicht die Frage „Wo finde ich Ruhe und Gelassenheit?“. Denn die Ruhe ist immer in uns. Nur sind wir nicht in Verbindung mit ihr. Zu sehr folgen wir unserem unruhigen Geist und lassen uns von ihm beherrschen. Wir sind gedanklich immerzu aktiv. Der Gegenpol zum Kopf ist in diesem Sinne der Körper. Über bewusstere Atmung können wir uns wieder mehr mit uns selbst und dem gegenwärtigen Moment verbinden.

Gerne helfe ich dir, die ersten Schritte in Richtung Gegenwärtigkeit und Gelassenheit zu machen. Danach ist es eine reine Übungssache.

 

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Die Coachingsitzungen mit Nina bringen große Klarheit und Perspektive.

Ich habe eine neue Sichtweise auf mein bisheriges Leben bekommen und Zusammenhänge verstanden, die mir bis dahin nur teilweise bewusst waren. So konnte ich neu definieren, was wirklich wichtig ist und meine Prioritäten neu ordnen. Es wurde mir deutlich, wie wir häufig in alten Mechanismen gefangen sind und wie sehr wir uns im Streben nach Erfolg und Glück von uns selbst entfernen.

Simone V.

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Wie hängen Denken und Bewerten zusammen?

Unser Verstand ist ein wunderbares Werkzeug. Als solches ist er uns mitgegeben worden. Er hilft uns Probleme zu erkennen und zu lösen, er hilft uns zu realisieren, wenn wir einer gefährlichen Situation ausgesetzt sind. Das Beispiel: Ein Tiger taucht vor uns auf und wir wissen, wir sollten uns schleunigst auf einen Baum begeben. In den letzten 100 Jahren ist jedoch unser Geist in der westlichen Welt immer mehr verherrlicht und die Rationalität über die Emotionalität gestellt worden. Das hat dazu geführt, dass wir annehmen, unser Geist sei der Alleskönner. Ja, viele leben unter dem Eindruck: Ich bin, was ich denke. Sie haben dem ewig denkenden Geist die Führung überlassen. Es ist jedoch wichtig, die Emotionen, die Gefühlswelt wieder stärker als Instanz ins Spiel zu bringen. Denn der denkende Geist bewertet anhand des Wertesystems im Kopf und nicht nach unserer Sehnsucht, dem was wir wirklich wollen. Gerne sortiere ich mit dir gemeinsam, was deine Sehnsucht ist, also was du wirklich willst, wenn dein Geist sich raushält.

 

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Wie hängen Denken und Bewerten zusammen?

Unser Verstand ist ein wunderbares Werkzeug. Als solches ist er uns mitgegeben worden. Er hilft uns Probleme zu erkennen und zu lösen, er hilft uns zu realisieren, wenn wir einer gefährlichen Situation ausgesetzt sind. Das Beispiel: Ein Tiger taucht vor uns auf und wir wissen, wir sollten uns schleunigst auf einen Baum begeben. In den letzten 100 Jahren ist jedoch unser Geist in der westlichen Welt immer mehr verherrlicht und die Rationalität über die Emotionalität gestellt worden. Das hat dazu geführt, dass wir annehmen, unser Geist sei der Alleskönner. Ja, viele leben unter dem Eindruck: Ich bin, was ich denke. Sie haben dem ewig denkenden Geist die Führung überlassen. Es ist jedoch wichtig, die Emotionen, die Gefühlswelt wieder stärker als Instanz ins Spiel zu bringen. Denn der denkende Geist bewertet anhand des Wertesystems im Kopf und nicht nach unserer Sehnsucht, dem was wir wirklich wollen. Gerne sortiere ich mit dir gemeinsam, was deine Sehnsucht ist, also was du wirklich willst, wenn dein Geist sich raushält.

 

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Der Wunsch nach Anerkennung

Der Wunsch nach Anerkennung ist ein starker Treiber bei den meisten von uns. Wir fühlen uns gut, wenn wir Anerkennung bekommen. Manche wählen sogar Berufe, in denen sie besondere Anerkennung erfahren, vielleicht weil sie in ihrer Arbeit „Gutes tun“ oder „Sinnvolles“.

Doch warum brauchen wir diese Anerkennung von außen, diese Rückversicherung von Anderen, dass wir „in Ordnung“ sind? Der Kern sind die Selbstzweifel, die die meisten von uns immer wieder beschleichen. Oft ist dies ein sehr subtiler Vorgang, den wir nicht einmal bewusst wahrnehmen. Die Zweifel sind so sehr ein Teil von uns, dass wir noch nicht einmal auf die Idee kommen, sie in Frage zu stellen.

In anderen Worten: Wir brauchen die Anerkennung von außen, weil wir uns selber die Anerkennung verweigern. Selbstzweifel sind das Gegenteil von Anerkennung und Wohlwollen uns selbst gegenüber. Unser ewig zweifelnder Geist verhindert die Erfahrung, dass wir zu hundert Prozent in Ordnung und wunderbar sind, absolut perfekt in unserer Unperfektheit – so wie alle anderen Menschen auch. In diesem Wissen brauchen wir keine Anerkennung von der Außenwelt. Unser Wert steht nicht in Frage. Präsenz ist auch hier das Stichwort, denn Mitgefühl und Anerkennung für uns selbst, Sicherheit und Stärke erleben wir in der Präsenz, jenseits des Denkens und des zweifelnden Geistes.

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Zielführendes Coaching in 3 Sitzungen

Nina trägt ihr Herz am richtigen Fleck und hat die Power, die wichtigen Dinge zu sehen und auch anzusprechen. Sie ist wahnsinnig scharfsinnig und wird nicht müde, mich immer wieder in die Verantwortung zu nehmen, den Fokus zu halten und so sehr zielorientiert die Gespräche und Sitzungen zu führen. Ich habe immense Fortschritte bereits nach der ersten Sitzung gemacht. Ich merke für mich, dass die Sitzungen wichtige Impulse geben, es aber natürlich nur ganzheitlich ist, wenn ich die Dinge wirklich anwende, Übungen selbst auch durchführe und die Verantwortung nicht an den Coach abgebe. Dessen war ich mir vorher schon bewusst und die Zusammenarbeit mit Nina hat es noch einmal bestätigt. Ich konnte an einem sehr wichtigen Punkt für mich arbeiten, der mich in vielen Lebensbereichen einschränkt und ich dabei zuschauen darf, wie es sich nach und nach alles lichtet und leichter wird. Einfach nur schön!

Katharina L.

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Präsenz, ja, aber was tun mit den Gefühlen?

Zunächst einmal lässt sich feststellen: Sehr oft verwechseln wir Gefühle und Gedanken. Denn die meisten von uns haben dem denkenden Geist schon lange das Steuer überlassen. Er ist permanent aktiv und wir hören fast unentwegt, was er so meint. Das ist gar nicht immer angenehm, doch wir wollten es so.

Wenn wir wissen wollen, wie es uns geht, suchen wir häufig die Antwort im Kopf und ignorieren den Körper. Doch Gefühle entfalten sich vom Körper aus und sind nicht im Kopf beheimatet. Aus Angst, dass unerwünschte oder als unangenehm empfundene Gefühle auftauchen könnten, oder noch schlimmer, ein Gefühl der Leere, vermeiden wir das Fühlen lieber gleich und kontrollieren. Dies tun wir unter anderem, indem wir uns permanent beschäftigt halten. Auch indem wir nicht richtig und tief atmen. Die Abwehr funktioniert auf vielfältige Weise. Und wenn es uns damit gut ginge, wäre ja auch alles in Ordnung.

Nur, wenn wir unser fühlen kontrollieren und unterdrücken, fühlen wir uns selbst nicht, haben wir nicht die Verbindung zu unserer Seele, unserem Wesen. Wir können nicht mehr richtig traurig sein, aber auch nicht richtig glücklich. Die Freude und die Traurigkeit, die Ruhe und die Lebendigkeit, die Inspiration und die Kreativität, die Tatkraft und die Unerschütterlichkeit, all das sind Energien, die der Gefühlswelt entspringen und nicht dem Kopf. Wir verlieren unseren größten Schatz, wenn wir uns weiter von unserem dominanten und immer etwas narzistischen Geist verführen lassen.

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Präsenz, ja, aber was tun mit den Gefühlen?

Zunächst einmal lässt sich feststellen: Sehr oft verwechseln wir Gefühle und Gedanken. Denn die meisten von uns haben dem denkenden Geist schon lange das Steuer überlassen. Er ist permanent aktiv und wir hören fast unentwegt, was er so meint. Das ist gar nicht immer angenehm, doch wir wollten es so.

Wenn wir wissen wollen, wie es uns geht, suchen wir häufig die Antwort im Kopf und ignorieren den Körper. Doch Gefühle entfalten sich vom Körper aus und sind nicht im Kopf beheimatet. Aus Angst, dass unerwünschte oder als unangenehm empfundene Gefühle auftauchen könnten, oder noch schlimmer, ein Gefühl der Leere, vermeiden wir das Fühlen lieber gleich und kontrollieren. Dies tun wir unter anderem, indem wir uns permanent beschäftigt halten. Auch indem wir nicht richtig und tief atmen. Die Abwehr funktioniert auf vielfältige Weise. Und wenn es uns damit gut ginge, wäre ja auch alles in Ordnung.

Nur, wenn wir unser fühlen kontrollieren und unterdrücken, fühlen wir uns selbst nicht, haben wir nicht die Verbindung zu unserer Seele, unserem Wesen. Wir können nicht mehr richtig traurig sein, aber auch nicht richtig glücklich. Die Freude und die Traurigkeit, die Ruhe und die Lebendigkeit, die Inspiration und die Kreativität, die Tatkraft und die Unerschütterlichkeit, all das sind Energien, die der Gefühlswelt entspringen und nicht dem Kopf. Wir verlieren unseren größten Schatz, wenn wir uns weiter von unserem dominanten und immer etwas narzistischen Geist verführen lassen.

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Was ist ein Burnout und wie vermeide ich ihn?

Die Neigung sich zu verausgaben und nicht auf seine Grenzen zu achten, ist sicherlich einer der relevanten Faktoren, die für einen Burnout mit verantwortlich sind. Um einen drohenden Burnout zu identifizieren und womöglich zu verhindern, müssten wir erstmal bereit sein, die Signale unseres Körpers überhaupt wieder als relevante Zeichen zu bewerten. Doch die Leistungsorientierung und die Betonung von Wettbewerb und Erfolg als Leitwerte in unserer heutigen Welt haben dazu geführt, dass viele überzeugt sind, wenn der Wille nur stark genug sei, könnte man alles schaffen. Zeichen des Körpers werden geflissentlich ignoriert, ist doch der Wille der Chef.

Und ja, natürlich können wir mit einem starken Willen viele Dinge bewerkstelligen. Nur ist dies keine Dauerstrategie. Unser Körper, unsere Energie, unsere Freude, unsere Kreativität, sind Ressourcen, die sehr wertvoll und auch begrenzt sind. Wir nehmen sie völlig selbstverständlich hin, doch diese Ressourcen unterwerfen sich nicht dem Willen.

Erschwerend wirkt hier die Tatsache, dass die Sensibilität für die Belange des Körpers – und der Seele – abnimmt, wenn wir lange genug darauf geeicht sind sie zu ignorieren. Wir nehmen die Kommunikation unseres Körpers eher als lästig, denn als wertvoll wahr. Doch er ist das einzige Instrument, über das wir unsere relevantesten Ressourcen erfahren und nutzen können. Vielleicht ist es auch bei dir Zeit ein paar Gänge zurückzuschalten und dein Wertesystem neu auszurichten..

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Bewerten und Vergleichen – der einfache Weg in Unglück

Dieser Merksatz, frei zitiert aus der buddhistischen Lehre besagt: Es sind diese beiden reflexartigenTätigkeiten unseres unentwegt urteilenden Geistes, die unser ganzes Unglück ausmachen. Würden wir aufhören, Dinge gut oder schlecht zu finden, hieße das, wir wären in einem Zustand der vollständigen Akzeptanz dessen, was (sowieso) passiert. Und dies ist der einzige Zustand, in dem wir Frieden finden – ein Begriff, der nicht zufällig in „Zufriedenheit“ vorkommt. Die Dinge geschehen also, ganz gleich, wie wir sie finden. Ist es nicht erst unser Unmut darüber, also dass wir etwas inakzeptabel oder falsch finden, der unser Unbehagen ausmacht? Es ist tatsächlich in erster Linie unser Widerstand gegen die Realität, der uns den Frieden nimmt. In der Realität gibt es Ungerechtigkeit, aggressive Menschen, Krankheit und vieles mehr, das wir ablehnen können. Doch sie existieren so oder so.
Vielleicht wirst du sagen, das ist doch Unsinn, Dinge sind nun mal gut oder schlecht oder auch dazwischen. Doch wir alle kennen die Erfahrung, dass auch als negativ empfundene Geschehnisse, seien es Trennungen, Krankheiten, Unfälle, im Nachhinein als Wendepunkt positiv bewertet werden. Was eigentlich nur bedeutet, dass alles seinen Sinn hat und nicht umsonst geschieht.
Im Konzept der radikalen Akzeptanz geht es nicht um Gleichgültigkeit gegenüber Ungerechtigkeit oder sonstigen Aspekten der Realität, sondern um die Haltung, die wir dazu einnehmen. Mitgefühl und Akzeptanz sind eine Haltung, die allen Menschen und unserer Welt mehr nützt. Und uns selbst: Denn die Realität können wir nicht ändern, nur die Bewertung und den Ärger darüber können wir unterlassen und so eine andere Haltung in die Welt senden.

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Bewerten und Vergleichen – der einfache Weg in Unglück

Dieser Merksatz, frei zitiert aus der buddhistischen Lehre besagt: Es sind diese beiden reflexartigenTätigkeiten unseres unentwegt urteilenden Geistes, die unser ganzes Unglück ausmachen. Würden wir aufhören, Dinge gut oder schlecht zu finden, hieße das, wir wären in einem Zustand der vollständigen Akzeptanz dessen, was (sowieso) passiert. Und dies ist der einzige Zustand, in dem wir Frieden finden – ein Begriff, der nicht zufällig in „Zufriedenheit“ vorkommt. Die Dinge geschehen also, ganz gleich, wie wir sie finden. Ist es nicht erst unser Unmut darüber, also dass wir etwas inakzeptabel oder falsch finden, der unser Unbehagen ausmacht? Es ist tatsächlich in erster Linie unser Widerstand gegen die Realität, der uns den Frieden nimmt. In der Realität gibt es Ungerechtigkeit, aggressive Menschen, Krankheit und vieles mehr, das wir ablehnen können. Doch sie existieren so oder so.
Vielleicht wirst du sagen, das ist doch Unsinn, Dinge sind nun mal gut oder schlecht oder auch dazwischen. Doch wir alle kennen die Erfahrung, dass auch als negativ empfundene Geschehnisse, seien es Trennungen, Krankheiten, Unfälle, im Nachhinein als Wendepunkt positiv bewertet werden. Was eigentlich nur bedeutet, dass alles seinen Sinn hat und nicht umsonst geschieht.
Im Konzept der radikalen Akzeptanz geht es nicht um Gleichgültigkeit gegenüber Ungerechtigkeit oder sonstigen Aspekten der Realität, sondern um die Haltung, die wir dazu einnehmen. Mitgefühl und Akzeptanz sind eine Haltung, die allen Menschen und unserer Welt mehr nützt. Und uns selbst: Denn die Realität können

wir nicht ändern, nur die Bewertung und den Ärger darüber können wir unterlassen und so eine andere Haltung in die Welt senden.

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Ganz gleich, wie schwierig deine Situation zu sein scheint:

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